Wie kann das aussehen, wenn wir zusammenarbeiten? Wie sagt der Jurist so schön? Kommt drauf an…
Manchmal bringt es mehr, wenn Unterstützung von außen kommt. Manchmal ist es hilfreich, wenn die Unterstützung in der Organisation eingebunden ist. Es kommt eben darauf an, wie die Situation ist, was bereits getan wurde, wo anzuknüpfen ist, welche Menschen einzubinden sind etc. Es zählt, wie in einem Projekt am meisten erreicht werden kann.
Aus diesem Grund bin ich offen für viele Formen der Zusammenarbeit. Ob als Impulsgeber, Sparringpartner der Verantwortlichen oder als Trendscout. Oder als Projektmanager im Gesamtprozess, als Dienstleister für Teilprojekte oder für einzelne Workshops. Und wenn es gegenseitig passt, ggf. auch für eine interne Funktion.
Formen der Zusammenarbeit
Wir haben mal definiert, wie eine Zusammenarbeit aussehen könnte. Exemplarisch. Aber vielleicht fällt uns auch noch mal ganz was anderes ein, was noch besser passt.
Sparringpartner für Verantwortliche
Manche nennen es Coaching. Ich nenne es lieber Sparring oder auch Strategisches Sparring. Sie erhalten mit mir einen Gesprächspartner auf Augenhöhe. Ihr Fach- und internes Organisationswissen ergänze ich durch mein externes Wissen und gemeinsam erarbeiten und begleiten wir die Transformation. Wir spielen die Themen, die Sie umtreiben, hin und her, erarbeiten gemeinsam die notwendigen Strategien, um die Unternehmensziele am besten umsetzen. Auch die konkrete Umsetzung begleiten wir gemeinsam.
Advocatus diaboli und ungewöhnliche Perspektiven
Hätten Sie gerne mehr begründeten Widerspruch? Ich biete ungewöhnliche Perspektiven und hartnäckiges Hinterfragen, um Denken und Wahrnehmen in Ihrer Organisation auf eine breitere Basis zu stellen und zu helfen, aus der eigenen „Denkblase“ auszubrechen. Eine Außenperspektive oder gar Gegenposition, ggf. ergänzt durch entsprechende Recherchen helfen den inneren Diskurs zu „verobjektivieren“.
Think Tank und Trendscounting
Ob Quer-, Nach-, Durch- und Überdenken – die Zeit zum Denken fehlt im Unternehmensalltag leider allzu oft. Auch wenn Führungskräfte und Vorstände Tagungen und Messen besuchen, fehlt im festen Raster des Tagesgeschäfts die Zeit, die mitgenommenen Impulse im Anschluss zu verwerten. Wertvolle Anregungen gehen schnell wieder verloren. Als Trendscout besuche ich Veranstaltungen, bewege mich in den entsprechenden Fachforen im Internet, ich höre zu, recherchiere, hinterfrage, stelle infrage, suche in anderen Branchen, in anderen Ländern, bei Start-ups und erhalte so ein breites Bild. Dieses Bild bereite ich auf, übertrage es gedanklich auf Ihr konkretes Unternehmen und leite so eine konkrete Handlungsempfehlung ab, die sich sonst im Unternehmensalltag oft nicht finden lässt.
Think Tank? Natürlich bin ich allein kein Think Tank im eigentlichen Sinne. Aber wir leben und arbeiten eng in einer Wissenscommunity aus unterschiedlichen Disziplinen, Branchen und Wissensgebieten. Wir tauschen uns eng und kontinuierlich aus. Das ist die Basis für einen Think Tank, eine Denkfabrik. So und gemischt mit Ihren internen Kräften lässt sich in kurzer Zeit und mit zeitlicher Befristung ein Team bilden, mit dem es sich denken und arbeiten lässt. Zum Beispiel über Problemlösungen, Markteinschätzungen, Zukunftsszenarien etc.
Eine Nummer kleiner: Ich und wir machen auch Kurzstudien, Gutachten, Projektevaluationen, Research, Potenzialanalysen, erstellen Studien zur Entscheidungsvorbereitung, kuratieren notwendiges Wissen, betreiben unternehmensbezogene Zukunftsforschung etc.
Arbeit an konkreten Projekten
Manchmal ist es hilfreich, die eigenen, internen Teams um Knowhow, Erfahrungen oder auch andere Denkweisen zu ergänzen. Auch das kann eine Basis für eine Zusammenarbeit für uns sein.
Die sozialversicherungsrechtliche Stellung (ob als externer oder angestellt) ist für mich dabei unerheblich. Es zählen Projektaufgabe und Projektumfeld.
(Je nach Aufgabenstellung handelt es sich dabei idealerweise um eine Aufgabe, die in Teilzeit bearbeitet werden kann. Wenn ich Zeit habe, mich noch anderen Projekten zu widmen, hat das positive Auswirkungen auf beide Seiten. Aber auch eine vollzeitliche Einbindung ist in Einzelfällen möglich.)
Strategie- und Umsetzungsberatung
Ohne Strategie ist alles nichts. Trotzdem versuchen es viele ohne. Im Unternehmensalltag mag das noch gehen, die notwendige Weiterentwicklung des Unternehmens scheitert aber oft an der strategischen Lücke im Unternehmen. Strategie ist also das eine, die Umsetzung – und vor allem das konsequente Handeln – sind dann schon die nächste Herausforderung.
Wenn die Aufgabe ganzheitlich angegangen werden kann, sind wir auf einer Wellenlänge. Eine gute Analyse der Ausgangssituation, ein entsprechendes konzeptionelles Vorgehen, die Entwicklung einer Strategie bis hin zur agilen Umsetzung in der Organisation versprechen einen erfolgreichen Prozess.
Change Management
Das Schwierige ist die Veränderung einer bestehenden Organisation, mit ihren Traditionen, falschen und richtigen Narrativen, mit ihren gewachsenen Strukturen, mit ihren verschiedenen Kulturen, mit ihren Mitarbeitern, die sich in den letzten Jahren und Jahrzehnten nicht bewegt haben und vielleicht sogar nicht bewegen mussten. Wenn Unternehmen hier wirklich etwas bewegen wollen, ist das eine gute Basis für eine Zusammenarbeit.
Vorträge und Impulse
Zu guter Letzt ist auch das eine gute Möglichkeit der Zusammenarbeit: Vorträge können kleineren oder größeren Kreisen gute Impulse für die weitere Arbeit geben. Idealerweise in Formaten, in denen ein Vortrag als Impuls gegeben wird und im Anschluss daran gemeinsam die Bedeutung für das eigene Unternehmen erörtert wird und in erste konkrete Schritte im Nachgang übergeleitet wird. Hier sind natürlich viele unterschiedliche Formate denkbar – je nach Situation in der eigenen Organisation.
Ist das für Sie interessant?
Wenn das für Sie interessant klingt, dann lassen Sie uns miteinander sprechen. Ein unverbindliches Gespräch zum Kennenlernen sollte immer drin sein. Und wir werden schnell merken, ob der Weg gemeinsam weiter gehen soll oder besser nicht.
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